Pädagogische Mitarbeiter*innen übernehmen in der Schule eine bedeutende Funktion. Sie sind im Schulalltag tätig, um den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule bestmöglich zu erfüllen. Ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten reichen von der lehrkraftentlastenden Unterrichtsbegleitung, vor- und nachschulischen Betreuung, bis zu Projekten und Freizeitangeboten im Ganztagsschulbetrieb. Dabei arbeiten sie eng mit Lehrkräften, Schulleitung und Eltern zusammen.
Bitte beachten Sie: Zu diesem Lehrgang können Sie sich nur über einen Weiterbildungsvertrag anmelden.
Das Lehrgangskonzept „Pädagogische/-r Mitarbeiter/-in an Grundschulen“ wird seit vielen Jahren erfolgreich an niedersächsischen Volkshochschulen durchgeführt und bildet die Grundlage und Zugangsvoraussetzung für dieses Ergänzungsmodul „Pädagogische/-r Mitarbeiter/-in an Sekundarstufen I“.
Die Landesregierung Niedersachsen strebt den Ausbau von Ganztags- und Gesamtschulen an, in denen zukünftig verstärkt Pädagogische Mitarbeiter/-innen eingesetzt werden sollen. In diesem Ergänzungsmodul wird – aufbauend auf die Kenntnisse aus dem Lehrgang „Grundschule“ und anknüpfend an Ihre Praxiserfahrungen – auf das neue, interessante Aufgabenfeld vorbereitet.
Bitte beachten Sie: Zu diesem Lehrgang können Sie sich nur über einen Weiterbildungsvertrag anmelden.
Das Ziel von Schulbegleitung ist es, allen Kindern – d.h. Kindern mit und ohne besonderen Unterstützungsbedarf – im Rahmen der Inklusion den Besuch einer Regelschule durch assistierende Hilfen zu ermöglichen. Ein/-e Schulbegleiter/-in ist in der Regel über einen längeren Zeitraum hinweg für ein Kind zuständig und begleitet dieses sowohl im Unterricht als auch in den Pausen. Im Rahmen einer „Hilfe zur Selbsthilfe“ erhält so jedes Kind die Unterstützung, die es benötigt, um den Schulalltag so selbständig wie möglich erleben und gestalten zu können.
Bitte beachten Sie: Zu diesem Lehrgang können Sie sich nur über einen Weiterbildungsvertrag anmelden.
Heizungs- und Belüftungsanlagen sowie Sanitärinstallationen sind die Hauptaufgabengebiete dieser Fachleute. Sie planen und installieren Wasser- und Luftversorgungssysteme, montieren Badewannen, Duschkabinen und sonstige Sanitäranlagen und schließen diese an, stellen Heizkessel auf und nehmen sie in Betrieb. Dazu bearbeiten Sie Rohre, Bleche und Profile aus Metall oder Kunststoff. Die Anlagen und Systeme warten sie auch und setzen sie instand. Ebenso planen und installieren sie Solaranlagen.
Die additive Fertigungstechnik bzw. 3D-Druck-Technik hat einen wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Umsetzung von innovativen Projekten in der industriellen Bauteileproduktion eingenommen. Dazu sind neue Ansätze und Denkweisen in der Konstruktion und Fertigung notwendig.
Der hier vorgestellte Lehrgang lässt sich als einwöchiger Bildungsurlaub organisieren und schließt mit einem IHK-Zertifikat ab. In sechs Modulen wird über das 3D-Scannen und Modellieren bis hin zu eigenen FDM-Drucken und einer Exkursion in die betriebliche Praxis ein umfassender Einblick gewährt. Der Lehrgang wird mit einem IHK-Test beendet.
Für die Zulassung zum Lehrgang gibt es unterschiedliche Voraussetzungen. Informationen dazu finden Sie in dem unten angegebenen Link.
Als geprüfte/r Immobilienfachwirt/in verfügen Sie über umfangreiches Wissen im Bereich der Immobilienbewirtschaftung sowie Projektentwicklung und -realisierung. Ihr Wissensspektrum wird ergänzt durch Kenntnisse in personalwirtschaftlichen Themen, Controlling, Recht, Marketing und Vertrieb. Die erfolgreiche Teilnahme an der Fortbildung qualifiziert Sie dazu, Aufgaben im mittleren Management von Immobilienunternehmen oder von Unternehmen anderer Branchen in immobilienwirtschaftlichen Bereichen zu übernehmen. Sie kann auch als Vorbereitung für eine künftige selbständige Tätigkeit in der Branche dienen.
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung.
Geprüfte Personalfachkaufleute lassen sich in Unternehmen als Personalleiter bzw. Personalreferent oder als qualifizierte Sachbearbeiter einsetzen. Als Funktionsspezialisten sind sie Berater*innen und Dienstleister*innen für die Mitarbeitenden und die Geschäftsführung. Sie verantworten administrative und operative Aufgaben. Darüber sind Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen in den Bereichen Personalpolitik, -planung, -marketing, -controlling sowie Personal- und Organisationsentwicklung hilfreich.
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung.
Die Aufnahme in die Klasse 2 der Berufsfachschule Sozialpädagogische/r Assistent/in ist unter verschiedenen Voraussetzungen möglich. Näheres erfahren Sie in dem unten angegebenen Link.
An Stelle der bisherigen Kinderpflegeausbildung wird den leistungsstärkeren Hauptschüler*innen mit einem Notendurchschnitt von mindestens 3,0 der Ausbildungsweg über die neue zweijährige Berufsfachschule Sozialpädagogik angeboten, die nur zu einem schulischen Abschluss führt. Nach dem Erwerb des Sekundarabschlusses I / Realschulabschluss besteht im Anschluss die Möglichkeit, in einem Jahr durch den Besuch der Klasse 2 der Berufsfachschule Sozialassistent/in den beruflichen Abschluss als Zweitkraft zu erreichen.
Aufnahmevoraussetzungen:
– mittlerer Schulabschluss oder
– Hauptschulabschluss plus eine erfolgreich abgeschlossene
a) mindestens 2jährige Berufsausbildung
b) mindestens einjährige Assistenz- oder Helferausbildung in der Pflege, die bestimmten Bedingungen genügen muss
– erfolgreich abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung
Wer einen einfachen Hauptschulabschluss hat, kann in Verbindung mit einer erfolgreich abgeschlossenen Pflegehelferausbildung die Ausbildung zur Pflegefachfrau/ zum Pflegefachmann anschließen, die dann um ein Jahr verkürzt werden kann.