Das Studienprogramm bereitet Sie darauf vor, große Mengen an komplexen Daten eigenständig und methodisch entsprechend des aktuellen Stands der Forschung zu verarbeiten und zu analysieren. Sie werden auch befähigt, potenzielle Einsatzgebiete und Implikationen von datengetriebenen Methoden zu identifizieren und aus verschiedenen Perspektiven zu bewerten.
Im ersten Semester werden Data Science relevante Grundlagen in Mathematik, Statistik und grundlegende Konzepte des maschinellen Lernens thematisiert. Auf dieser Grundlage lernen Sie im zweiten Semester fortgeschrittene und spezialisierte Methoden des maschinellen Lernens und deren Anwendung kennen.
Das Zertifikat „Gesellschaftsrecht“ setzt sich aus den Modulen „Kapitalgesellschaftsrecht“ und „Personengesellschaftsrecht“ zusammen. Im Modul „Kapitalgesellschaftsrecht“ werden u. a. Kenntnisse im Konzernrecht, der Rechte und Pflichten der Gesellschafter sowie der Gesellschaftsformen UG, GmbH, AG, KGaA und SE vermittelt. Zu den Inhalten des Moduls „Personengesellschaftsrecht“ zählen die Gründung von OHG, KG und GmbH & Co. KG, die Vermögensverfassung, Innenverhältnisse der Gesellschafter sowie die Außenhaftung. In beiden Vorlesungen werden zudem aktuelle Entwicklungen und Probleme des Gesellschaftsrechts behandelt.
Das Zertifikatsprogramm umfasst 15 Credit Points und kann mit einem Teilnahmezeugnis oder bei Erbringung der Prüfungsleistungen auch mit einem Hochschulzertifikat abgeschlossen werden, das als Nachweis über die erbrachten Credit Points dient und so die Anrechnung der erworbenen Leistungen an Hochschulen bzw. auf das Masterstudium Corporate & Business Law ermöglicht.
Der Master of Laws im Bereich Wirtschaftsrecht vermittelt Ihnen umfassende Inhalte des Handels- und Gesellschaftsrechts sowie die interdisziplinäre Verknüpfung von Recht und Wirtschaft. Sie werden in die Lage versetzt, selbständig eine ökonomische Analyse dieser Rechtsgebiete durchführen zu können und spezifische wirtschaftliche Zusammenhänge zu erkennen. Professionals mit rechtswissenschaftlichem Hintergrund, die sich in den Bereichen des Handels- und Gesellschaftsrechts weiterbilden möchten oder auch den gleichnamigen Titel Fachanwalt oder Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht erlangen wollen, sind im Master of Laws Corporate and Business Law genau richtig aufgehoben!
Praktisch kein Bauprojekt verläuft wie im Werkvertrag vorgesehen. Ob andere und ändernde Anordnungen, Mängel, Mengenänderungen, Bauzeitverlängerung – Gründe für Abweichungen des Bau-Ist zum Bau-Soll gibt es viele und (nicht nur) am Ende streiten sich die Vertragspartner über die gerechte Verteilung der Kosten und die Vergütung.
Diese bauvertragsimmanenten Risiken lassen sich aber kalkulieren und der Einfluss von Störungen auf den Bauablauf lässt sich deutlich verringern, wenn sich durch das Vertrags- und Projektmanagement von Anfang an ein roter Faden zieht. Bedingung dafür ist allerdings ein Verständnis für die baurechtlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen sowie eine systematisch geführte Kalkulation. Beides wird auf universitärem Masterniveau im Zertifikatsstudiengang „Gestörter Bauablauf und Nachträge“ vermittelt, der sich aus Modulen des erfolgreich laufenden Masterstudiengangs Baurecht und Baumanagement zusammensetzt. Das Zertifikatsangebot richtet sich mit seiner Reduktion auf Elemente des Vertrags- und Projektmanagements speziell an Projektverantwortliche in der Baubranche sowie Young Professionals, die sich im Bereich Vertrags-/Nachtrags- und Projektmanagement spezialisieren wollen.
Durch ein innovatives Lehrkonzept werden erstmals die Bereiche Baurecht, Bauökonomie und Bautechnik kombiniert und auf die Managementpraxis hin ausgerichtet.
Die steigende Komplexität von Bauprojekten stellt immer höhere Anforderungen an alle Erwerbstätigen in der Bauwirtschaft. Insbesondere Führungskräfte müssen nicht nur über technisches Know-how, sondern auch über vielfältige Managementkompetenzen verfügen.
Durch ein innovatives Lehrkonzept werden erstmals die Bereiche Baurecht, Bauökonomie und Bautechnik kombiniert und auf die Managementpraxis hin ausgerichtet.
Die steigende Komplexität von Bauprojekten stellt immer höhere Anforderungen an alle Erwerbstätigen in der Bauwirtschaft. Insbesondere Führungskräfte müssen nicht nur über technisches Know-how, sondern auch über vielfältige Managementkompetenzen verfügen.
Der Master in Auditing bietet Young Professionals aus dem Berufsfeld der Wirtschaftsprüfung seit 2012 die Möglichkeit, innerhalb von drei Jahren berufsbegleitend ein in besonderem Maße anspruchsvolles Masterstudium „Auditing“ zu absolvieren. Der Masterstudiengang mit integrierten Praxisphasen und Anrechnungsmöglichkeiten im staatlichen Berufsexamen bietet eine wirtschaftswissenschaftliche Weiterbildung im Bereich steuerberatender und wirtschaftsprüfender Kompetenzen sowie eine zielgerichtete Vorbereitung auf das Wirtschaftsprüfungsexamen.
Das Curriculum in den Fächern Prüfungswesen, Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre basiert auf einem Zeitmodell, welches die Präsenzlehre in der Zeit von Mai bis Oktober eines jeden Jahres zusammenfasst.
Im Zuge wachsender Automatisierung und weltweiter Informationsübertragung in allen Bereichen der Technik werden immer höhere Anforderungen an die Qualität der dort Beschäftigten gestellt. Das Verständnis für die zunehmend komplizierter werdenden technischen Zusammenhänge und Anlagen erfordert ein solides Grundwissen und geistige Flexibilität. Die berufliche Erstausbildung reicht heute nicht mehr aus, ständige Weiterbildung ist erforderlich.
Die Berufsfachschulen Wirtschaft bildet die Grundstufe der Berufsausbildung in den Schwerpunkten Handel oder Büromanagement ab. Es werden Kenntnisse und Fertigkeiten des ersten Ausbildungsjahres der zugeordneten Ausbildungsberufe vermittelt. Wesentlicher Bestandteil ist ein vierwöchiges Praktikum.
Wir fördern die Schüer*innen in persönlicher und fachlicher Hinsicht, mit dem Ziel, die Chancen für einen Ausbildungsplatz insbesondere in einem Beruf des Berufsfeldes Wirtschaft und Verwaltung zu verbessern.
In die Klasse II der BFS kann aufgenommen werden, wer eine einjährige Berufsfachschule einschlägiger Fachrichtung erfolgreich besucht hat und dort einen Notendurchschnitt von mindestens 3,0 erzielt hat. Die Ausbildung erfolgt in der Fachrichtung Technik mit den Schwerpunkten Bau-, Metall- und Elektrotechnik entsprechend der Vorqualifikation der aufgenommenen Schüler.
Bei erfolgreichem Abschluss wird der Sekundarabschluss I/Realschulabschluss oder der Erweiterte Sekundarabschluss I erworben.
Der Erweiterte Sekundarabschluss I berechtigt zum Besuch des Beruflichen Gymnasiums oder eines allgemeinbildenden Gymnasiums.